Das vergangene Wochenende stand mal wieder vollkommen im Fokus unseres Klubb 200, denn das alljährliche Klubbertreffen in unserer Lieblingsbildungsanstalt stand wieder an. Dieses Jahr lag unser Fokus auf unseren kleinen Klub(b) selber: Wie viele sind wir denn nun so? Antwort: circa 160! Wo wollen wir hin? Was erwarten wir von unserer IG-BCE und was erwartet sie von uns? Und last but not least: Wie rüsten wir uns für die Zukunft im elektronischen Netz?
Denke es wäre zuerst einmal angebracht ein herzliches „Dankeschön“ an unseren Klubber-Kollegen Uwe zu richten, welcher wohl den Löwenanteil an der Vorbereitung und auch Durchführung geleistet hat. Aber auch an Detlef, sowie seinen neuen (unseren alten) Kollegen Klaus. Es hat Spaß mit euch gemacht, ehrlich! Wir kommen wieder (das war ne Drohung!!!)
Doch was sind unsere bisherigen Erkenntnisse denn nun? Tja, auch wir Klubber werden nicht um ein ordentliches Netzwerk herumkommen um in Zukunft besser unter einander kommunizieren, sowie uns bei Projekten besser vernetzen zu können. Wenn ich die oder den ein oder andere(n) Kollegin / Kollege (man achte auf das AGG!) mit meinem Vortrag über „Web 2.0 – Web 3.0 – Virtuelle Welten“ etwas überrannt haben sollte; keine Angst es war nur ein möglicher Ausblick auf die Zukunft, wir werden zur rechten Zeit sicherlich gut gerüstet sein!!! Ich selber hatte nicht vor euch mit den derzeitigen Webmöglichkeiten zu erschrecken, ehrlich! Ich werde die Arbeitsgruppenergebnisse bezüglich der Internetproblematik diese Woche noch auswerten und euch Teilnehmern zumailen.
Auch einen Dank nach Hannover an Egbert Biermann das er sich die Zeit für uns „positiv Verrückte“ (so Big M) genommen hatte. Der Vortrag über „Arbeitsmarktpolitik zukunftsweisend gestalten“, war sehr interessant und bietet einen Haufen Gewerkschaftlichen Zündstoff für uns. Nicht ferner uninteressant war das Diskussionsforum „Fishbowl“ mit ihm (und Anette), welches uns Klubbern genug Möglichkeiten bot, mit einem Mitglied des geschäftsführenden Vorstands über unsere Sorgen, Nöte und Befürchtungen zu diskutieren.
Doch nun genug zum Klubbertreffen. Wer von euch noch etwas zum Lesen sucht, für den habe ich vielleicht einen recht netten Buchtipp, welcher sich auch mit nem Klub befasst, um es mal vorsichtig auszudrücken. „Falscher Engel – Mein Höllentrip als Untercover-Agent bei den Hells Angels“ von Jay Dobyns. Ein ganz interessantes Buch über die Ermittlungsmethoden unserer Amis, recht interessant geschrieben, aber leider auch sehr wenig Fakten über die Hells Angels selber. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Engelsflügeln. Wer mehr über das Leben der Höllenengel erfahren will, dem rate ich eher zu dem Buch des Gründers der HA selber zu greifen; Sonny Barger: Mein Leben als Hells Angel. Dies schildert doch eher das nicht ganz so romantische Leben als Outlaw!
Frage mich allerdings warum mir ausgerechnet ein Gewerkschaftssekretär die Jay Dobyns Story zum lesen gegeben hat, soll ich etwa demnächst selber als Untercover Agent bei Verdi ermitteln???
Genug für heute und denkt dran: Klubber sind Mitglieder mit erhöhter Drehzahl!
Das hat mir gefallen… ;-)
Glückauf euch allen!!!!
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