Sonntag, 31. Januar 2010

Scheidungen, Begräbnisse und andere Festlichkeiten

Hallo Leser, nur zur Info: Seit ein paar Tagen haben wir im Leserdurchschnitt, die Marke „1000 Zugriffe“ pro Monat gesprengt. Wobei der absolute Besucherhöhepunkt, auf den letzten Freitag, mit „208“ (!!!) zugriffen liegt. Vielen, vielen Dank dafür und bleibt uns als Leser erhalten, wir werden alles daran setzen euch mit interessanten Themen zu unterhalten.

Was war denn diese Woche wieder so alles los? Jo, wie immer, nämlich A-L-L-E-S! Dienstag hatte ich wieder mal Einsatz am Finanzgericht, wo es in einem Fall, um ne Finanzsumme ging, da wurde auch mir schwindelig. Ich darf dazu ja nichts sagen, wegen Schweigepflicht, aber eins kann ich euch sagen: Nur ein Prozent davon, und Morgenfrüh würde der Wecker bestimmt nicht klingeln!

Am Mittwoch durfte ich mal kurz nach Bad Münder, ins IG-BCE Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum, wo ich als Mitglied unserer Kali und Steinsalz Kommission, eine gesonderte (befristete) Betriebsvereinbarung über eine Änderung im Teilzeit und Befristungsgesetz mit abstimmten durfte bzw. musste.

Samstag war dann noch mal Mitgliederversammlung unserer Ortsgruppe in Heringen. Als Referent hatten wir (außer mir) noch ein Mitglied unserer Ortsgruppe, welcher von Beruf Anwalt und Notar ist. So konnte er uns allen mal ein paar wichtige Grundlagen im Erbschaft- und Scheidungsrecht sehr anschaulich vermitteln. Nein wir wollten unsere Mitglieder nicht aufklären, wie sie sich am besten Scheiden lassen können, sondern mal bewusst machen, was im Falle einer Trennung so auf den einzelnen alles zukommen kann. Da kann nämlich aus Ledig, ganz schnell erledigt werden!

Interessant war auch das Thema Erbrecht. Rechtlich gesehen, kann man die Sache auf einen Nenner bringen: „Der Erbende tritt in die Fußstapfen des Verstorbenen!“ Also, steht er für mich dann schon mit einem Bein im Grab!

Nächste Woche werde euch mal ein bisschen „Geschichte der Wirtschaftskrise“ näher bringen. Ich habe die Tage nämlich, einen hochinteressanten Bericht, über eine Wirtschaftskrise hierzulande im Jahre 1857 (!), gelesen. Hochinteressant, da die Hintergründe welche dazu geführt haben, identisch mit den jetzigen sind, aber wie gesagt; im Laufe der Woche dazu mehr, versprochen.

Und ich gehe jetzt erst mal vor die Tür, um wie die ganze Woche schon, wieder circa 15 Zentimeter „Klimaerwärmung“ wegzuschaufeln! Vom stetigen Hof-Freischaufeln, ist nun neben meiner Garage ein beachtlicher Schneeberg herangewachsen, so dass ich befürchte, ich komme vor August nicht mehr in meinen Garten.

Eins noch: Über Gewicht redet man nicht, Übergewicht hat man!!!

Glückauf…

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