Freitag, 9. Mai 2008

Wieder von der „Leine“ gelassen!

Wenn es am schönsten ist, muss man gehen. Und so haben wir uns heute Mittag wieder auf den Weg nach Hause begeben. 2 Tage haben wir uns in der Zentrale der Macht in Hannover an der Leine getummelt, der Grund war die Tagung zum Thema „Gute Arbeit“.

Was ist eigentlich gute Arbeit, fragt man sich!? Doch die Antwort ist einerseits relativ einfach und andererseits schwer zu beantworten. Erst einmal kann man sagen: Gute Arbeit bedeutet eine Menschengerechte Gestaltung für tägliche Arbeit, durch mitgestaltete Arbeitsbedingungen, Tarifpolitik mit menschlichen Maß, ökonomische Rahmenbedingungen, Altersgerechte Anforderungen, Mitbestimmung des Einzelnen und viele Dutzend andere Sachen!

So haben wir uns die Tage mit Einblicken in andere Betriebe, Gemeinsamkeiten und den konkreten Handlungsfeldern befasst. Wie immer war es schön dass ein oder andere Gesicht zu sehen, zum Beispiel unseren Klubber-Papa Kalle (Herrlich!!!) und so manch anderen bzw. andere Kollegin. Interessant war auch die abendliche Exkursion in das hannoverische Nachtleben bis in die frühen Morgenstunden. Ich muss schon sagen früh Aufstehen hatte heute definitiv nicht zu einer Guten Arbeit weitergeholfen und da ich Pfingsten wieder Durcharbeite bin ich heilfroh dass ich ab Mittwoch Urlaub habe!

Aber die Tagung war rundum gelungen und hat uns den ein oder anderen Handlungsansatz beschert, also auf geht’s lasst uns daran arbeiten!

Soviel zu heute, am Wochenende (Vielleicht) mehr!

Übrigens haben wir dank unserer Computer-Spezialistin Susanne möglicherweise einen Weg gefunden den Blog umzutaufen (wegen dem bösen sexy,sexy,sexy), wir werden die Tage mal sehen was geht.

2 Kommentare:

hansziel hat gesagt…

Gratulation zu dem Foto! Kenne eueren "Klubber Pappa" Kalle seit 1972, habe ihn aber noch nie mit Kravatte gesehen.

Wie ihr an meinem Kommentar seht, ich wieder On-line. Denn nach unserem Umzug (innerhalb von Mülheim), schaffte es dieser deutsche Weltkonzern, der den Begriff Telekom im Namen führt, es nicht uns festnetzmäßig umzuswitchen und ließ uns eine Woche ohne Anschluß. Natürlich hatten wir vor (5 Wochen) dem Umzug im T-Punkt Laden unseren Wunsch dargelegt und als Antwort "alles kein Problem, machen wir" gehört, wurden dann aber zunehmend unruhig als wir keine Auftragsbestätigung erhielten. Nach einem neuerlichen Besuch im T-Punkt Laden bekamen wir die gleiche Antwort, was uns dann wirklich Sorgen bereitete.
Um die Geschichte anzukürzen (nach weiteren 3-4 T-Punkt Besuchen), selbst auf meine Frage "was ich denn machen muss, damit ich Telekom Kunde bleiben darf", keine Antwort bekam, geschweige denn einen Termin zu dem wir wieder telefonieren könnten.

Meiner Meinung nach kann es für solche Kundenmißhandlung nur die Höchststrafe für den Telekom Vorstand geben: "Einen Tag pro Monat Dienst von 8-17 Uhr in einem T-Punkt Laden mit einem Namenschild wo auch die Funktion der Person ersichtlich ist!

Anonym hat gesagt…

Hallo Thomas,
wir sollten ma schauen ob wir das Impressum ändern.
Kalle hat mich auf unseren "Bilder-klau" aufmerksam gemacht und gesagt das Hannover da stress macht. Wie schaut es aus? Sollen wir uns im Sinne des Presserechtes in den Blog eintragen? Als Privatperson sollte es wohl keine regressansprüche von irgendwelchen möchtegern Staranwälten geben. Was denkst du?
Schönen Urlaub