Donnerstag, 15. November 2007

Donnerstag im wahrstem Sinne, VWL die Vierte und anschließend Klausur!

Globalisierung, großes Feld für kleine Köpfe. Internationale Rahmenbedingungen und Wettbewerb im politischen, rechtlichen und fiskalischen System (Selber Systemabsturz gerade). Die Stellung Deutschlands im zentralem Europäischem Markt und die so genannte Exit Option, nämlich Verlegung der Produktion ins kostengünstigere Ausland. Die Standortvorteile Deutschlands und insbesondere das Schwabenländle (Schaffe, schaffe Häusle baue, Butterbrot statt Schnitzel kaue!) Nachmittags Klausur, aber Morgen mehr, ich kann nicht mehr, Tschüüüüüßßßßß.
So das morgen is nun Samstag geworden. Also schreib ich noch ein paar abschließende Worte zu dem chaotischen Donnerstag Nach unserer Presseschau, bei der wir vergessen haben uns auf ein Diskussionsthema zu einigen (war ja klar bei dem Muffensausen vor dem uns bevorstehenden). Aber so viel sei gesagt es ging mal wieder um Politik (ein kleines Gedicht aus der TAZ) den Bahnstreik und auch wie immer was skurriles (Die wichtigsten Wörter auf Schwäbisch). Dann also die 2. Klausur. Nachdem die Fragen allen vorlagen schauten wir erst mal fragend in die Runde, haben wir davon wirklich was gehört (sicher), wie drückt man es aus, wo kramen wir die richtigen Schlagwörter noch mal raus? Uiiiiii, da merkt man dann was so ne Woche alles beinhalten kann. Gefragt wurde nach den Produktionsfaktoren, dem Minimal und Maximal-Prinzip (ne ne nicht „Mit dem Minimalsten das Maximalste rausholen“ dat is was anderes), die Auswirkung des hohen US $ auf den Export bzw. auf den Europäischen Rohölmarkt, unter welchen Bedingungen kann eine freie Marktwirtschaft funktionieren über das Stabilitätsgesetz von 1967 bis hin zu „wie Gewerkschaften eine soziale Marktwirtschaft unterstützen können". Die komplette Stunde zur Bearbeitung hat kaum einer gebraucht und alles in allem haben wir ganz gut abgeschnitten, auch wenn sicher der ein oder andere Lacher in den Antworten stehen wird. Unser Motto des Tages war „gebärfähige Zuwanderung“ unsere Antwort auf die demographische Entwicklung. So Thomas nun bist du dran :o) BERGFEST

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